Hier finden Sie alle Unterlagen zu Lisa Eckharts Bühnendichtung Metrische Taktlosigkeiten – Eine Einführung ins politische Korrektum (VÖ-Datum: 10. Mai 2017).

Ihre Fragen richten Sie bitte an:

Iris Himmlmayr
buero@schultzundschirm.com

Die Pressemappe

Die Pressemappe mit Informationen zu Lisa Eckhart, ihrem Buch Metrische Taktlosigkeiten sowie zu ihrem Programm Die Vorteile des Lasters (Premiere Österreich: 9. 1. 2018; Premiere Deutschland: 11. 1. 2019) finden Sie hier: Pressemappe Lisa Eckhart.

Foto von Lisa Eckhart, copyright Franziska Schroedinger von Troebinger

Lisa Eckhart | @ Franziska Schroedinger von Troebinger

Die Buchpräsentation

Michael Niavarani und Lisa Eckhart
Mittwoch, 10. Mai 2017, 22.00 Uhr
Rote Bar, Volkstheater Wien
Pressefotos
Honorarfrei bei Nennung © Markus Wache

Foto von Georg Hoanzl, Lisa Eckhart, Helen Zellweger und Michael Niavarani, Copyright Markus Wache

V. l. n. r.: Georg Hoanzl, Lisa Eckhart, Helen Zellweger, Michael Niavarani | © Markus Wache

Foto von Lisa Eckhart

Lisa Eckhart

Foto von Lisa Eckhart

Lisa Eckhart

Das Buch

No. 6
Metrische Taktlosigkeiten
Eine Einführung ins politische Korrektum
Bühnendichtung von Lisa Eckhart
VÖ-Datum: 10. Mai 2017

Das Cover von Lisa Eckharts "Metrische Taktlosigkeiten" (300dpi)
ISBN 978-3-9503907-6-6
Seitenzahl: 144 Seiten
Größe: 13 x 21 cm
Preis: € 13
Gedruckt auf Munken Papier
VÖ-Datum: 10. Mai 2017

Pressezitate

  • „Maliziöses Lächeln, böse Reime und geschliffener Vortrag“
    SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
  • „Lisa Eckhart besticht mit […] rabenschwarzem Humor, souveräner Bühnenpräsenz, bösem Witz und nicht zuletzt mit dem größten poetischen Talent, das derzeit die Kabarettszene bereichert.“ ÖSTERREICHISCHER KABARETTPREIS – FÖRDERPREIS 2016

Beschreibung

  • 17 bitterböse Bühnentexte
  • 5 pointierte Stellungnahmen zu Fragen der Zeit
  • 1 Interview – Michael Niavarani und Lisa Eckhart im Gespräch

Lisa Eckhart fleddert die illustren Leichen der Literatur und erschafft entzückende Bastarde aus bitterbösen Balladen und barockem Pathos. Die Pestbeulen der Postmoderne werden in versmaßgeschneiderte Gewänder gehüllt und auf der Bühne genüsslich zum Platzen gebracht. Wem Schopenhauer zu optimistisch, Nietzsche zu wehleidig und Kafka zu fröhlich ist, der soll an diesem Werk genesen. Es macht Sie vielleicht nicht zu einem besseren Mensch, doch bewahrt es Sie gewiss davor, einer zu werden.