Werke
- Eastwood – Das Glück dieser Erde
- Der Menschenfeind oder Wie Herr Molière zum Mörder wurde
- Charleys Tante und die Macht des Geldes
Biografie
Harald Gebhartl, geboren 1957, ist Mitbegründer und Künstlerischer Leiter des Theater Phönix in Linz. Er ist zudem Autor, Dramatiker und freier Regisseur. 1994 erhielt er das österreichische Staatsstipendium für Dramatik und 1996 ein Literar-Mechana-Stipendium für sein künstlerisches Gesamtwerk. 2019 wurde ihm der Bühnenkunstpreis des Landes Oberösterreich verliehen.
Als Regisseur inszenierte Gebhartl über 65 Dramen, Opern und Performances, u. a. in der Spielstatt Leonding, am Theater Phönix Linz, bei der Ars Electronica Linz, für den ORF OÖ, das Staatstheater Saarbrücken, das Nationaltheater Weimar, das Züricher Theaterspektakel und das Brucknerfestival Linz.
Als Autor publiziert Gebhartl in diversen Printmedien. 2013 erschien sein Roman Fett! (Arovell-Verlag).
Seit 2014 performed er regelmäßig als Teil des von ihm mitbegründeten Musikprojektes „Reanimation de Luxe“.
Uraufführungen (Autor und Regie)
- Spielstatt Leonding (Torkater Carlo, Das Menschenspiel des Doktor Faust, Musikal Banal)
- Landestheater Linz (Was geschah wirklich mit Robert K.)
- Ars Electronica Linz (Mein Kopf ist ein Aquarium)
- Europäischer Kulturmonat 92 – Linzer Schiffswerft (Orfeus/Donau/Euridice)
- Ensembletheater Wien (R.I.P.)
- Schauspiel St.Pölten (Vatertag)
- Staatstheater Saarbrücken (Peepschau II)
- Rampe Stuttgart (Willi the Kid)
- Schauspiel Kiel (Fête des Pères)
- Theater Phönix Linz (Lucky Strike, Peepschau I, Charleys Tante und die Macht des Geldes, Der Menschenfeind oder Wie Herr Molière zum Mörder wurde)
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