von Magdalena Wołłejko-Polk (aka Meggie W. Wrightt)
Klub hipochondryków aus dem Polnischen von Roman Frankl und Alexandra Frankl
BESETZUNG: 2 D, 5 H
DEKORATION: 1
DAUER: abendfüllend
URAUFFÜHRUNG: 2003 Teatr Syrena, Warschau
Die drei Protagonisten aus Der Club der Hypochonder von Magdalena Wołłejko-Polk (alias Meggie W. Wrightt) überschreiten gerade die magische Grenze des 50. Geburtstags. Antiquar Leo und zwei Architekten – Ken, der momentan in Scheidung lebt, und Tom, Leos Bruder, ein Schürzenjäger – leben unfreiwillig in einer Wohngemeinschaft, leiden unter eingebildeten Krankheiten und übertreffen sich gegenseitig im Erfinden verschiedenster Beschwerden. Dabei kämpfen sie gegen ihr Unvermögen, das Älterwerden zu akzeptieren. Mit dem falschen Anzug aus der Wäscherei bricht die Realität in die Männer-WG ein: Ein Schönheitschirurg sucht seinen Millionenscheck, dazu stoßen Kens Frau, Leos Exfreund und Toms schwangere Freundin. Dem Chaos steht nichts mehr im Wege.
Eine klassische Boulevard-Komödie mit allem, was das liebeskranke Herz begehrt. Der Club der Hypochonder wird seit der Uraufführung vor über 15 Jahren mit großem Erfolg im Warschauer Teatr Syrena gespielt (Trailer).
Pressezitate
„Lachen ohne Ende“ (die woche)
„Die Komödie ist nicht nur geistreich und scharfsinnig, sondern auch wunderbar inszeniert und gespielt. Obwohl seit der Premiere zehn Jahre vergangen sind, lockt das Stück nach wie vor unzählige Menschen ins Theater und bietet ihnen eine wunderbare Unterhaltung. Seinen großen Erfolg verdankt das herrlich konstruierte Spektakel ohne Zweifel der Autorin, Meggie W. Wrightt, und den schauspielerischen Leistungen der Hauptdarsteller.“ GAZETA WYBORCZA
„Vor dem unvergesslichen Theaterabend konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Der Club der Hypochonder ist eine Komödie im englischen Stil. Der Humor liegt vor allem in der Situationskomik, unterstützt von intelligenten Dialogen. Die Komödie wurde von Regisseur Wojciech Malajkat gekonnt inszeniert und ihren unverwechselbaren Stil einer englischen Farce verdankt sie dem Oscar-gekrönten Bühnenbildner Allan Starski. Große Empfehlung!“ NEWSWEEK